Nr. 18 Das DISG-Persönlichkeitsmodell als Schlüssel zu besserer Führung und Kommunikation
Shownotes
Erkenne die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen und verbessere deine Kommunikation – für besseren Teamzusammenhalt und erfolgreichere Patientenbeziehungen!
In dieser Episode tauchen Anne und Alex Leuchtner tief in das DISG-Persönlichkeitsmodell ein – ein Schlüssel zu besserer Kommunikation und erfolgreicher Führung. 🎯
Warum ist es wichtig, die Persönlichkeiten in deinem Team und bei deinen Patienten zu verstehen? Das DISG-Modell hilft dir, auf jeden Typ individuell einzugehen und Konflikte zu entschärfen, bevor sie überhaupt entstehen. 💬
Du erfährst, wie du mit den vier Haupttypen – Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft – gezielt kommunizierst und wie du dieses Wissen im Praxisalltag anwenden kannst. Ob in der Teamführung, bei Konflikten oder bei der Patientenkommunikation – mit DISG bist du bestens gerüstet. 🧠💡
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📑 SHOWNOTES:
00:00 - Einführung in das DISG-Modell: Warum es wichtig ist, Menschen besser zu verstehen 03:00 - Wie das DISG-Modell deinen Alltag als Zahnarzt verbessert 07:00 - Die vier Persönlichkeitstypen: D (Dominant), I (Initiativ), S (Stetig), G (Gewissenhaft) 12:00 - Kommunikationstipps für jeden Typ: So verstehst du dein Team und deine Patienten besser 17:00 - Praxisanwendungen: Führung, Konfliktmanagement und Patientenbindung verbessern 23:00 - Fazit und Ausblick: Wie du das DISG-Modell langfristig in deinem Arbeitsalltag einsetzen kannst
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DISG #persönlichkeitsmodell #teamführung #knowledge #kommunikation #zahnarztpraxis #patientenkommunikation #führungstechniken #führung #teamwork
Transkript anzeigen
00:00:00: Unbekannt Vier Buchstaben, die alles verändern. Wir sprechen heute explizit über das Disk Persönlichkeitsprofil und wie es dir hilft, andere Menschen viel besser zu verstehen.
00:00:17: Unbekannt Ja, hallo und herzlich willkommen zu unserem Podcast. Endlich ist der Podcast für weniger Work und mehr Flow. Ich bin analog. Ich bin Alex Leuschner und ja, wir freuen uns auf die neue Folge heute. Und wie sind wir überhaupt darauf gekommen, dieses Thema heute anzusprechen? Das war einer der wichtigsten Punkte auf unserem Weg in den letzten Jahren, dass wir uns mit der Frage beschäftigt haben, warum es eigentlich so wichtig ist, sich, ähm sich bzw andere Menschen besser zu verstehen und dadurch auch einfach besser zu kommunizieren.
00:00:49: Unbekannt Und da hat uns das Persönlichkeitsmodell Disc extrem geholfen, um einfach so ein bisschen zu verstehen. Wer braucht was in der Kommunikation, wie geht man am besten vor? Und ja, das wollen wir euch heute ein bisschen näherbringen. Besonders im Konfliktmanagement ist es super wichtig. Das war so der ausschlaggebende Punkt. Wir kennen es alle. Wir fragen uns ständig Warum denkt der andere anders als ich?
00:01:15: Unbekannt Warum haben wir alle ein unterschiedliches Bild von Situation? Also ein und dieselbe Situation wird von zwei oder drei verschiedenen Personen immer anders interpretiert. Und woran liegt das eigentlich? Wie wird die. Warum bewerten oder beurteilen wir Dinge anders? Ja und warum entstehen daraus Konflikte? Das ist diese große Frage. Also dieses Konfliktmanagement oder aber auch das Teammanagement. Also warum arbeiten Teams, die vielleicht wild zusammengewürfelt sind, besser als andere?
00:01:46: Unbekannt Wie entsteht Effektivität? Wie entsteht Effizienz? Und das Ziel für uns heute ist in dieser Folge auch ein Stück weit zu erklären oder zu dir das näher zu bringen, wie du mit so einem Disk Persönlichkeitsmodell dein Team auch, oder? Also nicht nur dein Team oder jeden einzelnen im Team dich selbst besser verstehst, dein Team besser verstehst oder Konfliktpotenziale im Team besser verstehst.
00:02:10: Unbekannt Aber wie du auch anders mit Menschen Patienten zum Beispiel umgehst. Ja, warum tickt der eine Patient so? Warum so? Warum erzählt dir der eine vor der Behandlung mehr von seinem Leben als alles über seinen Zahnersatz oder um seine Behandlung zu sprechen? Und warum gibt es andere Patienten? Die Zahlen, Daten, Fakten interessieren, die wissen wollen, welches Material wie du jetzt genau vor gehst und dich mit Fragen fast totquatschen?
00:02:38: Unbekannt Ja oder wie? So gibt es manche Leute, die einfach sagen Mach einfach, ich will hier schnell einfach wieder weg. So, warum ist das so? Und wie kann man lernen, das besser zu verstehen und sich selbst in seinem Handeln dann darauf oder in seinem Verhalten darauf anzupassen und bessere Ergebnisse für alle zu liefern? Das Schöne ist auch, dass dieses Discmodell eben nicht nur im beruflichen Alltag gut anwendbar ist, sondern auch dir im privaten Alltag oder auch in Beziehungen immens hilft in der Kindererziehung und Partnerschaft.
00:03:09: Unbekannt Genau. Weil auch wenn die Kinder vom gleichen Mann und von der gleichen Frau sind, tickt jeder doch irgendwie anders, egal ob man sie auch gleich erzieht. Jedes Kind hat seine eigene Persönlichkeit, genauso die der Partner oder die Oma oder sonstwer die Freundin und die haben einfach verschiedene Persönlichkeitstypen. Und wenn man weiß, wie man mit denen eben auch besser sprechen kann oder gerade in Konfliktsituationen ja auch schon gesagt hat, man da besser vorgeht, um eben die Situation zu entschärfen, bevor sie überhaupt hochkochen, ist das echt ein cooles Tool, was jetzt auch nicht superaufwendig in der Anwendung ist, sondern wenn man das einmal so ein bisschen verinnerlicht hat, dann läuft es eigentlich und man macht das intuitiv
00:03:50: Unbekannt ganz gut. Schon genau. Es hilft einem im Endeffekt eine Situation oder ein Verhalten nicht mehr so moralisch zu bewerten oder zu verurteilen, sondern zu sagen okay, der ist halt so oder der ist halt so, um dann eine gewisse Anpassungsstrategie, eine Führungsstrategie oder eine Entwicklungsstrategie, die dann, selbst wenn man passt, sein Verhalten dem anderen gegenüber an, um ein gleichmäßiges Match zu bekommen, dass man einfach besser miteinander kommuniziert.
00:04:20: Unbekannt So, und in der Regel ist es so je professioneller ich das kann, desto anpassungsfähige bin ich und desto besser kann ich mit Veränderungen oder mit verschiedenen Charakteren im Team umgehen. Und sag mal, hauptsächlich gibt es vier Profile, also es gibt noch ganz viel dazwischen, aber die vier Hauptprofile, das ist einmal de für dominant n, für Initiativs, für stetig und ge für gewissenhaft.
00:04:46: Unbekannt Das sind diese vier Hauptthemen. Wichtig ist, dass wir hier ausschließlich von Verhaltens sprechen. Wir reden hier von der Verhaltensebene und nicht davon, wie jemand ist, sondern nur, wie er sich verhält. So, das ist eben das Positive. Wir können also die Person ja von den Menschen an sich und sein Verhalten schön trennen und können dann basierend darauf heißt es hat auch viel mit Wertschätzung zu tun.
00:05:10: Unbekannt Also wir wertschätzen den Mensch als Mensch und sein Verhalten können wir in eine gewisse Schublade stecken, weil wir sagen selber, wir sollen Menschen nicht in Schubladen stecken, aber wir tun es trotzdem ist ein Mechanismus in unserem Gehirn, der ist einfach, aber es sind quantitativ. Es ist genau. Es sind Schubladen, aber gut und schlecht, sondern es steckt mehr dahinter.
00:05:31: Unbekannt Es kommt im Endeffekt drauf an, welche Qualität deine Schubladen haben. So, und dafür sind diese Disk, ähm, Einstufungen echten super gutes System. Ähm, wir zählen jetzt mal so ein bisschen was über diese vier Hauptthemen. Jeder wird mit Sicherheit oder raushören. Er wird jemanden, der wird immer sofort im Koffer hat er so, der ist so, der ist so und das ist ganz spannend.
00:05:54: Unbekannt Wichtig ist, dass man das nicht bewertet oder beurteilt, sondern es ist einfach, wie es ist. Punkt. Es gibt kein gut oder schlecht in dieser Ebene. Es gibt Potenziale und es gibt Stärken in diesen Feldern. Wichtig ist nur und das ist ganz es soll keinen Ich stecke den jetzt in die Schublade und die Schublade ist besser als die andere, sondern es geht wirklich darum zu sagen, wir haben ein wertfrei System.
00:06:17: Unbekannt Ja, es macht auch einfach Spaß. Beim A ist man sowieso dadurch achtsamer und präsenter, weil man genauer hingucken und auch ganz schön ist, wenn man sich mit dem Partner oder mit einem Kollegen zusammen eben mit dem Thema auch beschäftigt, wenn man sich denn so ein bisschen beraten kann. Was denkst du, wie? Wie würdest du sein Verhalten einschätzen? Eher ehrt, was dahinter steckt.
00:06:37: Unbekannt Darauf gehen wir jetzt gleich genauer ein. Erst noch mal kurz vielleicht zum Ursprung von dem Modell Disc. Das Ganze wurde von William Morton Marston erfunden. Der gute Mann war Psychologe und gleichzeitig auch Erfinder des Lügendetektor. Ist und krasse Geschichte. Ich weiß nicht, ob sie stimmt. Hab ich jetzt Gefängnis verbrannt? Aber damals, als ich die Ausbildung zu einem Trainer gemacht habe, hat die Dame mir erzählt, die Frau Sonntag, dass es eigentlich ein Zahnarzt war, der das ins Leben gerufen hat, um seine Patienten besser zu verstehen.
00:07:14: Unbekannt Ja, also sie war der Meinung, sich daran zu erinnern, dass es das ist. Das ist ein Zahnarzt war, der das Ganze mal ins Leben gerufen hat, der, um mit diesen vielen Charakteren umzugehen. Mittlerweile ist es mehrfach überarbeitet. Heute hat sich das noch mal total verfeinert und optimiert. So, wir fangen wir an mit DE für dominant. Vielleicht hat es der eine oder andere vielleicht schon gemerkt.
00:07:39: Unbekannt Dabei geht es um den Macher, um den Entscheidungsstarken. Der zielstrebige, der durch Wände läuft. Der, der sehr schnell kommuniziert. Der auf alles eine Antwort hat. Der wenig Daten, Fakten will. Der einfach der trifft, schnelle Entscheidungen magister, keine Diskussion arbeitet schnell, aber gerne alleine ist für sich. Ja, das wäre jetzt mal im Berufsleben ein Patient, der die auf einem Stuhl sitzt und so ist, der will auch, der kommt, der steht unter Strom, der zieht eine gewisse Energie, der sehr impulsiv, der will einfach jetzt hier kommen, schnell das beste Ergebnis ja mit dem geringsten Aufwand haben ja, um dann wieder zu gehen, weil das ganze Thema ist für ihn eigentlich eher so ein.
00:08:26: Unbekannt Ich habe schon wieder andere Dinge im Kopf und bin schon wieder vorwärts. Klassischer Unternehmertyp, Selbstständiger, der einfach vorwärts geht. Wo hat der seine Tücken? Na ja, ich würde erst noch mal auf den Mitarbeiter eingehen. Den Typ dominanten Mitarbeiter dessen, nämlich die, die sich gerne durchsetzen und die auch einfach die Prozesse in der Praxis oder im Beruf einfach vorantreiben, die auch bei den, bei den Kollegen auf die sind, die die Verantwortung übernehmen und die einfach da Entscheidungen treffen.
00:08:59: Unbekannt Ja, das ist so der typische Stereotyp dominante Mitarbeiter. Genau. Und als Tipp für die Kommunikation mit einem Mitarbeiter oder einem Patient oder Kind Partner whatever Schnelle Kommunikation, nicht zu viele Fakten, direkte Kommunikation, kein Drumherum und lösungsorientiert. Die Leute wollen nicht wissen, wie oder warum man zu dieser Lösung kommt, sondern die wollen einfach die Lösung sehen. Die wollen einfach sagen okay, wir müssen das und das machen, damit das und das passiert.
00:09:29: Unbekannt Okay, super. Haken dran, nächstes Feld. So, das ist also kann man gut sagen. Geduld ist nicht ihre Stärke. Genau das so Also Potenziale sind dann natürlich schnell die, die sind oft rücksichtslos, wirken manchmal arrogant. Ähm. Können den Eindruck erwecken, einfach zu schnell zu sein für andere. Ja, die sind meistens gerade wenn wir jetzt auf die anderen Profil sehen, die, die jetzt im Gegenteil hantieren, dann passiert es schnell, dass die als sehr drängend wahrgenommen werden oder aggressiv.
00:10:03: Unbekannt Ja, genau. Ja, der nächste Typ ist n wie der Initiative, genau der Initiative der redet eigentlich auch einfach mal gerne und viel und benutzt auch gern bunte Adjektive. Ist ein Kommunikator und Netzwerker, beschreibt ihn am allerbesten. Sind sehr kreative und begeisterungsfähige Menschen, die auch emotional sind und aber trotzdem gerne einfach motivierende Gespräche führen. Sind so im Team zum Beispiel die typischen, die für gute Laune auch sorgen.
00:10:37: Unbekannt Die können andere gut mitreißen. Genau, können andere gut mitreißen, motivieren. Auch als Zahnarzt sind Sie sehr kommunikativ, sind freundlich, fragen den Patient, wie der Urlaub war. Also es geht so viel um Smalltalk. Ja, es geht. Es geht darum, Beziehungen zu pflegen. Deswegen auch der Kommunikator in der Netzwerk a. Ja, so ein bisschen Wohlfühlatmosphäre zu sorgen. Meistens verlieren die aber die Details aus dem Auge.
00:11:05: Unbekannt Also Initiative Menschen sind sind, ähm, weniger fokussiert aufs Ergebnis, sondern eher auf den Weg dahin. Der muss halt Spaß machen, der muss Freude bringen. Und wenn, wenn's nur 80 % vom Ergebnis sind. Es ist auch okay. Die verzetteln sich auch ganz gerne, weil sie sehr kreativ sind. Ja, das heißt, die haben viele Ideen und viele davon werden angefangen. Wenige davon werden um oder zu Ende gebracht.
00:11:33: Unbekannt Sie sind schnell gelangweilt von etwas, das haben sie mit DE gemeinsam. Also DE und N sind sind so ein bisschen auf n, also auf einer Ebene und verstehen sich auch ganz gut. Allerdings ist das Konfliktpotenzial dann darin, dass der N eher so ein bisschen der der oder diejenige sind, dann eher ähm, etwas weniger ergebnisorientiert und der DE ist halt sehr ergebnisorientiert.
00:12:01: Unbekannt Also auf der Ebene der Kommunikation sind sie. Es ist eine gute Harmonie. Ja, aber auf der Ebene der Ergebnisse sind, dann können diese Balancen entstehen, das heißt, äh, oder auch mal, wenn der eine zu viel redet und der andere zu wenig. Ja, genau. Deswegen braucht der Initiative auch einfach viel Lob und Anerkennung, damit er sich wohlfühlt. Das ist auch bei Patienten, die kann man da auch ganz schön einstufen.
00:12:30: Unbekannt Das sind auf die, die auf dem Stuhl sitzen und erstmal viel erzählen und vom letzten Urlaub, ähm, noch ein paar Geschichtchen auf Lager haben, lockere Gespräche suchen und die mögen es einfach. Oder die fühlen sich wohl, wenn die. Wenn die Atmosphäre positiv ist. Und dementsprechend ist es auch bei der Kommunikation mit den Initiativen. Als Tipp dafür kann man wirklich sagen nicht zu sachlich kommunizieren, Begeisterung zeigen und so ein bisschen persönliche Ebene auch aufbauen.
00:13:04: Unbekannt Also Sie mögen einfach nicht das steife und distanzierte, sondern für die ist es auch einfach wichtig, da so ein persönliches, nahes Verhältnis aufzubauen. Ja, so es. Es steht für Stetige. Es ist der Teamplayer, der Unterstützer. Das sind Menschen, die sehr gerne auch abarbeiten, die wenig Abwechslung brauchen, die sich wohlfühlen in immer gleichen Prozessen also, die aber dafür sehr penibel und gut machen.
00:13:36: Unbekannt Stetige Menschen arbeiten gerne für dominante Menschen, denen sie zuarbeiten können, den sie unterstützen können. Die das, was der TE sehr ungern macht, also auch Detailarbeit ist. Für ihn ist für ihn etwas, was ihm schwer fällt. Ist beim ES wieder so, dass er das liebt. Also die lieben es, genau zu arbeiten, immer gleichwertige Dinge zu tun, Wiederkehrende Aufgaben mögen sie auch und die haben einfach eine Struktur und einen gewissen Ablauf im Kopf und damit sind sie glücklich und da mögen sie auch keine Störungen.
00:14:16: Unbekannt Sie nehmen auch sich, die nehmen sich gerne auch viel Zeit, zum Beispiel für einen Patient oder für ein Mitarbeitergespräch. Wenn Sie jetzt als Führungskraft hantieren, ja. Nehmen Sie aber auch gerne viel Zeit für Aufgaben und die am besten auch in Ruhe. Sie mögen keine Störungen, kommen auch wenig damit klar, weil die wollen wirklich fokussiert am besten mit zu einer Tür an einem Thema arbeiten und das auch komplett zu Ende bringen.
00:14:40: Unbekannt Die gehen abends lieber nach Hause und haben alles erledigt, wie dass sie noch was liegen lassen. Also ein stetiger Mensch braucht wirklich seine festen Routinen und ist auch wichtig. Ja, in der Zahnarztpraxis findet man eben typisch stetige Mitarbeiter, gerne auch an der Rezeption bzw in der Abrechnung, weil die eben fokussiert und zuverlässig auf die Details achten und ihren Abläufen ihre Struktur haben.
00:15:10: Unbekannt Die, an der sie festhalten. Und dafür sind stetige Mitarbeiter einfach perfekt. Auch genau in der Kommunikation ist es so, dass man ihnen Sicherheit vermitteln muss, dass man aufmerksam. Sie brauchen auch viel Aufmerksamkeit, dass man ihre Leistungen, Ihre. Sie würden nie kommen und sagen Kann ich mal Feedback haben? Sondern die sind eher Menschen, die sagen, sie hätten gerne mehr Feedback, wenn's geht.
00:15:35: Unbekannt Positives natürlich für ihre gute Leistung, für ihre präzise und loyale. Sie sind auch sehr loyal, aber überhaupt für ihr Tun. Die brauchen eine ruhige Kommunikation, die mögen auch gerne mal Smalltalk, die mögen ausgeweiteten Kommunikation Also nicht so tak, tak, tak schnell. Da ist auch wieder das Konfliktpotenzial. Zum dem ja, der da will alles schnell, der Stetige will alles langsam machen, dafür richtig und mit 100 % Details wieder so 80 % reichen.
00:16:10: Unbekannt Also Hauptsache es läuft. Und was der Typ überhaupt nicht gerne magister, sind Veränderung. Veränderung vor allem von außen, die nicht von ihm selbst irgendwie gekommen sind, sondern wenn dann der Initiative kreative Chef auf einmal da steht und sagt So ab morgen neue Prozesse, neues Programm. Wir rechnen jetzt schon so ab, dass es für den S. Typ der Horror das ist, das heißt der Horror.
00:16:36: Unbekannt Aber sie tun sich deutlich schwerer damit. Also auch ganz genau Erklärungen. Sie müssen selbst den Sinn und den Hintergrund verstehen. Es ist nichts, was Sie einfach annehmen und umsetzen. Und dann darüber happy sind. Sie kriegen dann also das hat viel einfach mit dem Sicherheitsgefühl zu tun. Ihnen geht es wirklich darum, die diesen, diesen, diesen Kokon, den Sie sich gebaut haben in Ihrem Arbeitsumfeld die Komfortzone, dass sie die aufrechterhalten und dass Sie immer gute Leistung bringen.
00:17:09: Unbekannt Na das war eigentlich auch schon wieder der ES. Und dann haben wir noch den GE. Der gewissenhafte Typ, der gewissenhafte Typ, der zeichnet sich dadurch aus, dass es ein typischer Analytiker und ein Perfektionist, der trifft Keine voreiligen Entscheidungen, der analysiert erst mal im Internet oder wo auch immer, bevor er irgendwelche Entscheidungen trifft oder irgendwelche Käufe tätigt. Da wird erst mal genauestens jeder Testbericht gelesen werden.
00:17:38: Unbekannt Wird gefragt der wird er Erfahrung von anderen eingeholt, bevor diese gehe es überhaupt Entscheidungen treffen. Die mögen auch sehr klare Strukturen und Fakten und sind auch so in der Kommunikation. Tatsächlich. Also wenn man denen was näherbringen möchte, dann ist es ganz wichtig, dass man erst mal Zahlen, Daten, Fakten parat hat. Sehr präzise und detailverliebt kommuniziert. Also nimmt dem Patienten an einem GE, also einem gewissenhaft Patienten kann man auch gerne mal die Festigkeit von Materialien oder so was.
00:18:14: Unbekannt Oder wie entsteht so eine so ein wie sie funktioniert so und Bonner und so was, das sind Dinge, die interessieren, die oder warum nehmen Sie jetzt dieses Material und nicht jenes? Da muss man aber auch aufpassen, dass man die nicht, dass man sich dann in Fragen nicht verliert. Also die, die wollen alles wirklich ganz genau wissen, bevor sie eine Entscheidung und die tun sich total schwer mit Entscheidungen treffen.
00:18:37: Unbekannt Super Schneier Und es hat einen Hintergrund, nämlich den, dass sie immer die richtigen treffen wollen. Sie sind zu 100 % Perfektionist und wollen bloß keine falsche Entscheidung treffen. Dann treffen Sie lieber gar keine Entscheidung. So, das heißt einem gewissenhaften Mensch, wenn du den Überzeu willst, ja, dann musst du ihn mit Zahlen, Daten und Fakten abholen. Aber wenn er dann die Entscheidung getroffen hat, dann kommt, dann geht er nicht zurück.
00:19:04: Unbekannt Dann ist die Entscheidung für ihn getroffen. Ein gewissenhaften Mitarbeiter erkennt man sehr gut daran, dass er sehr genau und sehr gewissenhaft eben arbeitet. Aber er braucht auch klare Anweisungen und Strukturen, was er wie machen soll. Bis wann. Und da ist es ganz wichtig, dass man darauf achtet, dass man nicht zu viel Flexibilität erwartet, sondern oder viel Eigeninitiative. Da ist es einfach wichtig, dass man die Erwartungen, die man an den Mitarbeiter hat, klar kommuniziert und auch so weitergibt.
00:19:36: Unbekannt Und dann kann dieser Mensch einfach perfekte Arbeit abliefern. Qualitätsmanagement ist ein Riesenthema für die Abrechnung, ist ein Riesenthema für die also alles, was messbar ist, also QM Prozesse auch aufzubauen, also für Qualität und Details zu sorgen. Man muss nur aufpassen, dass sie dann nicht zu sehr ins Detail gehen. Da hilft dann wieder dem mit einzubringen, weil T und G können auch auf ihrer Ebene ganz gut kommunizieren miteinander.
00:20:04: Unbekannt Ja klar gibt es auch da Konflikte, aber prinzipiell kann ein Day und ein G zusammen ein sehr gutes Team sein, weil der eine ist gut für die Details, der andere sorgt dafür, dass alles läuft, damit es vorwärts geht. Also ein Beispiel Ich bin sehr dominant. Mein Bruder ist sehr gewissenhaft, deswegen sitz ich bei uns in der Verwaltung und guckt das alles läuft also gerade in diesem Bereich der Organisation, ja, auch im Kontakt mit dem Kunden, im Wachstum vom Unternehmen, egal um was es dabei geht.
00:20:38: Unbekannt Das ganze betriebswirtschaftliches, mein Partner, damit wir strategisch da vorwärts gehen. Und mein Bruder ist der Detailverliebte, der die Produktion hauptsächlich leitet Und auch dieses ganze Thema Genauigkeit, Präzision, Parameter, Einstellungen, Die Maschinen wartet. Das Ergebnis Forschung, Materialforschung dann welches das beste Material. So und wir holen uns immer gegenseitig wieder ab. Ich treffe manchmal Entscheidungen, die voll unüberlegt sind und dann auch mal in die Hose gehen.
00:21:13: Unbekannt Aber die gehen dann voran. Und er ist derjenige, der mich dann immer wieder mal bremst und sagt Pass auf, dessen das beachten ja und so und das ist im Endeffekt genau diese Synergien, die du lernen musst herauszufinden. Je besser du weißt, welche Teammitglieder mit welchen am meisten harmonieren, desto oder wo die meisten Konfliktpotenzial entstehen können, desto besser funktioniert dein Team, desto besser funktioniert der eine Praxis oder dein Labor.
00:21:43: Unbekannt Du kannst wunderbar damit.
00:21:48: Unbekannt Dinge oder oder sage mal Synergien oder Konflikte verstehen und dann auch handeln und sagen okay, du guckst jetzt der, der mit dem er zusammenarbeitet, weil das macht einfach mehr Sinn vom Verhalten oder da. Oder wenn du spezielle Projekte umsetzen willst, jetzt wie ein neues Qualitätsmanagement, dann musst du natürlich gucken, dass du am besten an und gehen setzt. Ja so, weil der N.
00:22:12: Unbekannt Der wird sich mit Sicherheit. In diese Aufgabe verlieren. Ja und der es hat, der braucht jemanden, der ihnen sagt, was er machen soll. Also es ist schwierig für ihn, für n kreativ Sinn, für den stetigen Mensch. So ein bisschen gewisse Kreativität mitzubringen. Also der braucht eigentlich jemanden, der ihm sagt Tu dies, tu das, du jenes, das kann der n sein.
00:22:36: Unbekannt Aber es geht dann auch um die Details und dafür bräuchte er wieder in GE. Na also, ist ein super spannendes Thema und es würde im Endeffekt ein drei Tages Seminar füllen, um das Thema detailliert zu besprechen oder was man daraus führen kann. Ja, es hat ja jetzt nicht jeder immer die Möglichkeit, jeden Menschen durch diesen Persönlichkeitstest durchzujagen, um das mal kurz ein bisschen in den Abschluss zu bringen.
00:23:03: Unbekannt Ähm, es macht natürlich Sinn, im Team vielleicht solche Persönlichkeitstest zu machen, um einfach eine bessere Einstufung zu haben. Aber es gibt auch so ein paar Hinweise oder so ein paar Tools, wie man ohne diesen Persönlichkeitstest eben die Menschen seinem Umfeld so ein bisschen einstufen kann. Und da haben wir uns so ein paar Merkmale rausgesucht. Also grob gesagt ist es auf jeden Fall die Körpersprache, die schon viel über das Verhalten verrät, denn es ist auch die Wortwahl und das Verhalten im Gespräch.
00:23:34: Unbekannt Und es war einmal ein Gespräch und einmal so ein bisschen. Diese Punkte, die wir jetzt besprochen haben, berücksichtigt kann man da immer schon mal so ein bisschen Tendenzen, sag ich jetzt einfach mal erkennen. Man sollte sich nie viel zu schnell festlegen, weil es ist manchmal auch einfach situationsbezogen. Gibt einfach emotionalere Themen und da reagiert man vielleicht mehr so und in anderen Dingen wie bei Arbeitsthemen ist es dann eben weniger.
00:23:59: Unbekannt Genau und so, wenn man jetzt mal darauf gehen würde sagen okay, bei einem dominanten wie gehe ich am besten mit einem dominanten Patient oder Mitarbeiter um, Ich kommuniziere schnell, ich kommuniziere direkt. Man nutzt oft klare, knappe und kurze Sätze. Ich komme auf dem man kommt auf den Punkt. Direkt auf den Punkt kommen keine Zahlen, Daten, Fakten. Also du erkennst ja, wenn jemand schnell kommuniziert und gar nicht so viel wissen will, dann will der einfach nur zack, zack, zack.
00:24:25: Unbekannt Na so, dann weißt du in Zukunft, es ist ein dominanter Mensch. Also zumindest mal jetzt, wie er sich dir gegenüber gibt. Ja und dann kannst du deine Kommunikation darauf anpassen. Das heißt gibt es ihm schnell Zahlen, Daten, Fakten, sagst, was es kostet, wie lange das dauert und das ergeben und bis wann ihr das umgesetzt habt. Und dann geht er wieder so, dann ist es, ist es besprochen, dann sagt er ja oder nein, trifft schnelle Entscheidung, fertig.
00:24:53: Unbekannt Bei einem initiativen Mensch läuft es ganz anders. Der Markt auch. Enthusiasmus, der merkst man auch schnell, aber der braucht auch so ein bisschen Geschichten hintendran. Und er braucht dieses Positive und Bestärkung sowohl in seiner Kommunikation, aber auch in der Art, wie man mit ihm kommunikativ, wie viel man mit ihm kommunizieren soll. Da ist es ganz wichtig, einfach ein bisschen weiter auszuholen, ihn abzuholen und diese persönliche Ebene auch auf.
00:25:19: Unbekannt Das heißt, mit einem dominanten Mitarbeiter kannst du relativ schnell kommunizieren. Mit einem e muss du dir wirklich ein bisschen länger Zeit einplanen und dann gibt es eben noch die stetigen. Die erkennt man relativ schnell daran, dass sie ein bisschen bedächtiger und langsamer in ihrer Kommunikation sind, die keine voreiligen Entschlüsse oder Entscheidungen treffen. Unsicherheit also Gepäck, ist immer geprägt von diesem Sicherheitsgefühl.
00:25:45: Unbekannt Also die wollen maximale Sicherheit. Ja. So also kannst du auch genau auf dieser Ebene in diese Sicherheit geben, dem du genau auf diese Aspekte in der Kommunikation mit dem Patient oder dem Mitarbeiter eingehst. Genau die mögen also auch nicht, wenn man zu hart und zu forsch mit ihnen spricht, sondern auch da dieser Sicherheitskor, diese Hülle, die sollte unangetastet bleiben gerade in Mitarbeitergesprächen oder da ist es schon echt wichtig, da ein bisschen bedächtig zu sein.
00:26:17: Unbekannt Genau. Und mit dem gewissenhaften Mitarbeiter, das ist der, der sehr fakten basiert ist, sehr analytisch, der Dinge sehr stark hinterfragt, auf einer sehr sachlichen Ebene also sehr wenig. Er zeigt sehr wenig Emotionen, ist er wirklich sehr sachlich? Ja, hier kannst du wirklich punkten mit Zahlen, mit Daten, Belege, Beweise. Alles, was im Endeffekt dazu führt, dass er seine Entscheidung treffen kann oder präziser treffen kann, dass er sagt okay, mit diesen Aussagen kann ich zu 100 % eine Entscheidung treffen, warum ich das jetzt mache oder nicht.
00:26:52: Unbekannt Genauso mit deinem Mitarbeiter oder der, der. Wenn du jetzt ein Mitarbeiter hast, der sehr gewissenhaft ist, dann will der Belege und Beweise, da kannst du nicht kommen mit Ich habe das so und so wahrgenommen, sondern zu sagen ich seh wirklich ab und nein, das und das und das waren die Ergebnisse und die haben dazu geführt, dass ich das so wahrgenommen habe.
00:27:15: Unbekannt Ganz wichtig sonst, sonst kommst du nicht durch zu dem Ja, auch Fachbegriffe sind ein typisches Merkmal für gewissenhafte Menschen, sowohl in der Kommunikation als auch in der Nachfrage dieser exakten Information. Also die wissen schon bestens Bescheid. So. Fazit von der ganzen Geschichte Disc Persönlichkeitsprofil Es gibt noch viele andere, aber das Disc Profil ist eins, was auch ganz viel von DAX Konzernen genutzt wird.
00:27:44: Unbekannt Und wir haben noch gar nicht gesagt, wie das aufgebaut ist. Im Endeffekt ist die klassische das einfache Profil sind 24 Fragen, zu denen es jeweils vier Antworten gibt für eine dieser Fragen. Antworten muss man sich dann entscheiden und dieser Test analysiert, Dann ist es jetzt die eins oder eine Antwort. So, und dann gibt es noch eine ganz ganze Reihe von Interpretationen dieses Profils.
00:28:09: Unbekannt Also es geht wirklich tief ins Wissenschaftliche rein. Jetzt haben wir wirklich nur an der Oberfläche gekratzt, um mal so ein bisschen so ein Verständnis dafür zu kriegen. Ich selbst habe mal so eine Coachausbildung gemacht, weil es mich einfach interessiert hat und weil es mir auch super geholfen hat, sowohl in der Kommunikation mit den Kunden als auch mit den Mitarbeitern, als auch mit meiner Frau und den Kindern und umgekehrt.
00:28:32: Unbekannt Also es ist wirklich ein hochspannendes Werkzeug und ich kann es jedem nur empfehlen, sich ein bisschen mehr an dieses Thema heranzuwagen. Und wenn ihr mehr darüber wissen wollt, also wenn euch das interessiert, könnt ihr mich auch gerne anrufen, ich euch auch Fragen dazu oder stellt uns unsere Fragen an Fragen, die leuchten als Punkte. Ich wiederholst noch mal Fragen, die leuchten als Punkte, alles zusammengeschrieben, alles klein.
00:29:01: Unbekannt Da könnt ihr mir jederzeit Fragen hinschreiben, die sich mit dem die, die euch interessieren oder an wen ihr euch wenden können für, für, für Schulung oder so was bin ich total offen und unterstützt da gerne. Ja, dann war's das auch schon wieder mit unserer Discfolge. Wir freuen uns, dass Sie zugehört habt und freuen uns noch mehr, wenn ihr uns abonniert und folgt.
00:29:23: Unbekannt Und weiter empfehlen und ja, gerne auch Kommentare dalassen, ob wir schon irgendwie so einen kleinen Durchbruch hattet oder euch direkt jemand eingefallen ist oder? Ja, irgendwelche Gedanken, die euch dazu jetzt im Kopf herumschwirren, freuen uns auf nächste Woche und wünschen euch bis dahin eine gute Zeit. Bis dahin. Ciao, ciao!
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